In Ludwigshafen gab es dieses Jahr gleich ein Doppel-Jubiläum: Zum einen feierte BASF das 150-jährige Firmenjubiläum, zum anderen fand bereits zum fünfzigsten Mal der Bundeswettbewerb „Jugend forscht" statt. Als diesjähriges Patenunternehmen richtete das Chemieunternehmen das Jubiläumsfinale des bekannten Nachwuchswettbewerbs gemeinsam mit der Stiftung Jugend forscht e. V. vom 26. bis 30. Mai 2015 aus. BASF arbeitet bereits zum dritten Mal mit der Stiftung zusammen: Bereits 1971 und 2003 war der deutsche Konzern Gastgeber der Finalrunde. Der forschenden Jugend ist der Chemiegigant aber schon länger Partner, schließlich ist BASF bereits seit Beginn der Veranstaltungen 1965 der Gastgeber der Landeswettbewerbe in Rheinland-Pfalz.
Der aufregende Bundeswettbewerb versammelt alle Nachwuchsforscher, die bei einem der Landeswettbewerbe einen der ersten Preise gewonnen haben. In den sieben verschiedenen Kategorien messen sich also die Besten der Besten um die Krone der Nachwuchsforscher. Ein ZENDOME.300M bot dabei neben dem Feierabendhaus der BASF einen idealen Rahmen. Mit seiner klaren, freundlichen und gleichzeitig futuristischen Anmutung spiegelte der ZENDOME genau den Geist der gesamten Veranstaltung wieder: Optimistisch ins Morgen blicken, neue Ideen entwickeln und frische Potenziale aktivieren.
Die temporäre Architektur wurde in der Finalrunde auf vielfältigste Art und Weise genutzt und entsprechend ausgestattet. Neben Vorträgen und Gesprächsrunden bot der geodätische Dom eine Lounge mit Tischkicker, Billard und Spielkonsole zur Entspannung der begabten Jugendlichen. Kinetische Bewegungsspiele sorgten dafür, dass nicht nur der Geist angesprochen wurde und Live-Streams und Briefings boten allen Teilnehmern zeitgemäße Informationsmöglichkeiten. Besonders auf- und anregend war die so genannte „Fish Bowl" mit den Vorstandsvorsitzenden von Stiftung und Unternehmen. Die Gruppendiskussion unter dem Dach des ZENDOME bot Einblicke ins Wirtschaftsleben und die Denkweisen moderner Entscheider. Die kreisförmige Anordnung der Teilnehmer im ebenfalls runden geodätischen Dom machte schon alleine optisch eines klar: Ideen müssen ausgetauscht werden, müssen kreisen, damit sie sich verbreiten und schließlich mit Leben erfüllt werden.